Saint Andrews Bay ( 54°26’S, 36°11’W ) ist eine etwa 5km breite Bucht an der Nordküste Südgeorgiens. Sie wurde 1775 von James Cook entdeckt, erhielt ihren heutigen Namen aber erst 1920. In dieser Bucht nisten etwa 100.000 Königspinguine, die aufgrund ihres langen Brutzyklus ganzjährig hier anzutreffen sind. Inmitten der Bucht befindet sich ein kleiner Fluss, der von den Gletschern Heaney und Cook umgeben ist.